In der Welt der modernen Küche gibt es ständig interessante und wissenswerte Neuigkeiten: Moderne Küchendesigns, neue Materialien, neue Techniken für Elektrogeräte und, und, und. Wir halten Sie hier auf dem Laufenden und sind eine erstklassige Quelle für aktuelle Nachrichten rund um Ihre Küche.
Die integrierbare Kühl-Gefrier-Kombination EKG578 ist das aktuelle Top-Modell von ORANIER. Sein Kühlraum ist mit einer Dark Inox Rückwand aus gebürstetem, dunklem Edelstahl ausgestattet. Diese besondere Rückwand sorgt nicht nur für eine besondere Optik und damit mehr Kontrast und Sichtbarkeit der meist hell verpackten Lebensmittel. Sie hat auch technische Vorzüge: Die als inoxCOOLING bezeichnete Technologie speichert Kälte und hält eine gleichmäßige Innentemperatur. Auch nach Öffnen der Kühlschranktür wird die eingestellte Temperatur dank der Kältestrahlung der Metallwand sehr schnell wieder erreicht.
Viel Platz und beste Lagerbedingungen
Insgesamt bietet das 177 cm hohe und 54 cm breite Gerät einen 170 Liter großen Kühlraum. Speziell für Obst und Gemüse ist das be-fresh-Fach. Dieses sorgt mit einer genau abgestimmten Feuchtigkeitsregulierung für länger anhaltende Frische und Haltbarkeit.
Auch das 63 Liter umfassende 4-Sterne-Gefrierteil trumpft mit zahlreichen Extras auf: Mit der No-Frost-Technik gehören unerwünschte Eisbildung und Abtauen der Vergangenheit an. Bedeutet auch: Kein Reif mehr auf Lebensmitteln und Innenwänden, da die Luft trocken bleibt. Bei Bedarf kann der Super-Modus eingeschaltet werden, um auch große Einkäufe schnell bei minus 25°C einzufrieren. Für eine optimale Temperaturverteilung sorgt die Umluftkühlung.
Zwei weitere Geräte im Dark Inox Look
ORANIER bietet den Dark Inox Look für zwei weitere Kühlgeräte an. Hier finden sich die dunklen, kontrastreichen Applikationen innen an den Glas- und Türleisten wieder: Bei der kompakten Kühl-Gefrier-Kombination EKG145 für den Single- oder 2-Personen-Haushalt mit 154 Liter Nutzinhalt. Und beim integrierbaren Vollraumkühler EKS278, der mit einem Rauminhalt von 294 Litern viel Platz für Getränke und den Wochenendeinkauf der Familie bietet. Beide Geräte punkten gleichfalls mit hervorragender Technik und einem be-fresh-Fach.
Weitere Informationen und das gesamte Sortiment unter www.oranier.com
Vernetzbare Haushaltsgeräte lassen sich zunehmend auch per Sprache steuern – in Kombination mit einem Smart Speaker. Besonders praktisch ist es, wenn sich das Gerät auf Zuruf öffnet und schließt – zum Beispiel, wenn ein Backblech mit ausgestochenen Plätzchenteiglingen in den Ofen geschoben werden soll. Öffnet sich die Backofentür in einer solchen Situation auf Sprachbefehl, muss das Blech nicht erst irgendwo abgestellt werden, um die Hände zum manuellen Öffnen frei zu haben.
Gleiches gilt für den Kühlschrank: Wie oft hat man keine oder keine sauberen Hände frei, braucht aber beim Kochen oder Kneten noch eine Zitrone oder Milch. Dann hilft „Kühlschrank, öffne dich“ und zusätzlich Fingerabdrücke vermeiden. Gerade bei grifflosen Fronten machen sich Kühlschränke, die sich per Sprachbefehl öffnen und schließen lassen, besonders bezahlt, denn sie ersparen schließlich die anschließende Reinigungsarbeit.
Schon gemerkt? – Die einstigen Teewagen sind längst wieder zurück, und das in den unterschiedlichsten Ausführungen: ganz offen oder auch mit Schubladen oder Schranktüren. Ideal ist es, wenn so ein Wägelchen sein eigenes „Carport“ unter der Arbeitsplatte bekommt, denn dann ist es schnell hervorgeholt und genauso schnell wieder aus dem Weg gerollt.
Nützlich macht sich so ein Trolley bei vielen Gelegenheiten, ob als Beistelltisch beim Essen mit Wein, Öl, Essig oder Brot an Bord, ob als Servierwagen für die Kaffeetafel oder um Gästen eine reiche Auswahl an Flaschengetränken zu kredenzen. Mit vier leichtgängigen Rollen lassen sich auch Frühstückscerealien und Obst oder Käse schnell und leicht auf einen Schlag herbeiholen.
Unterschränke und darüber Oberschränke – küchentypischer geht’s nicht. Aber weil Küchen nicht nur zum Kochen da sein sollen, sondern heutzutage mit der wichtigste Aufenthaltsort in der Wohnung sind, gehen alle Küchentrends in Richtung Küchendesign ohne Küchencharakter. Und da sieht man häufig den Verzicht auf Oberschränke.
Was aber, wenn man den Stauraum der Oberschränke braucht? Die Lösung ist, die Oberschränke optisch zu verbergen. Das Küchenbeispiel zeigt, wie's geht: Mit einer zweifarbigen Gestaltung, bei der die Unterschränke am besten in Weiß und die Oberschränke in einem sehr dunklen Farbton und ohne Griffe gestaltet sind. In diesem Fall handelt es sich um die Farbe Blackgreen. Der entscheidende Clou ist natürlich, dass die Wand dahinter in genau derselben Farbe gestrichen ist. Dadurch verschwinden die Oberschränke beinahe im Hintergrund. Der Effekt ist frappierend, nicht wahr?!
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Die Knitterschutzfunktion sorgt mit einer leichten Trommelbewegung am Ende des Waschgangs dafür, dass die Wäsche so faltenfrei wie möglich bleibt, gerade wenn man sie mal nicht sofort entnehmen und aufhängen kann. Sie können diese Funktion jederzeit durch Berühren des Displays stoppen und Ihre Wäsche herausnehmen.
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* Untersuchung Nr. E-0323-PT-22 der Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) vom 12.07.22, bezogen auf die Knitterfaltenreduktion bei handelsüblicher Baumwollbekleidung (T-Shirts und Oberhemden) im Programm smartFinish nach DIN EN ISO 15487 im Vergleich zu nicht mit smartFinish behandelten Textilien.
Ausreichend Stauraum geschaffen und Lust auf eine ungewöhnliche Hochschrankgestaltung? – Wieso nicht bei einer breiten Hochschrankwand einen Schrank auslassen und in diese Lücke eine kleine Sitzgelegenheit mit Wandtisch einbauen? – So ein Arbeitsplatz ist für alles Mögliche nutzbar und lockert die Küchengestaltung auf, gerade wenn er farblich kontrastiert, sich dafür aber von der Anordnung her gut ins Gesamtbild einfügt. Unser Beispiel zeigt, dass sich so etwas sehr gelungen inmitten griffloser Küchenfronten umsetzen lässt. Mehr Ideen gefällig? – Kontaktieren Sie uns doch einfach!
Große Spritzer entfernt man am besten sofort: Frische Flecken lassen sich wesentlich leichter entfernen. Insgesamt bedeutet die regelmäßige Pflege Ihrer Einbauküche Werterhaltung und verlängert deren Lebensdauer. Nicht zuletzt halten Sie Ihre Küche auf diese Weise in hygienisch einwandfreiem Zustand.
Die gewachsene Gestaltungsfreiheit bei Küchenfronten macht’s möglich: Wir kombinieren Mattlackfronten in Wunsch-Farbton und -Maß mit Glasschränken, in denen – entsprechend illuminiert – schöne Gefäße nicht mehr verborgen bleiben. Glasböden intensivieren diese effektvolle Beleuchtung, die der gesamten Schrankwand ein sehr wohnliches, feines Ambiente verleiht. Der Clou ist nicht zuletzt die unübliche Position im unteren Drittel, leicht versetzt zu den schwarz verglasten Einbaugeräten. Diese besondere Glas-Fronten-Zusammenstellung nimmt den Einbaugeräten viel von ihrem Küchencharakter. Umso wohnlicher wirkt diese Gestaltung. Die im Unterschied zu den übrigen Fronten grifflose Ausführung der schmalen Schranktüren oberhalb der integrierten Vitrine schafft einen glatten Horizont im wirkungsvollen Übergang zu den Schaukästen darunter.
Auf der Suche nach einem besonderen Farbton für Ihre neue Küche – mit allem anderen als Allerweltsfarbe? – Unser Küchenbeispiel zeigt, welche eleganten Grün-Töne es gibt, gerade wenn sie mit Schwarz- oder Grauanteilen versehen wurden. Entsprechend lässt sich Blackgreen perfekt mit Grautönen kombinieren. Generell machen Grüntöne sich aber auch klasse zusammen mit Goldelementen, z.B. in Form von Beschlägen oder Lampenschirmen.
Bei genauerem Hinsehen bietet allein Dunkelgrün eine breite Palette von Schattierungen an – von Seewassergrün oder bläulichem Petrol hin zu erdigem Avocadogrün, Jägergrün oder Waldgrün. Bei der Auswahl des für Sie persönlich passenden Grüntons sollten Sie unbedingt Ihr wohnliches Umfeld berücksichtigen: Welche Farbgebung hat der Boden in der Küche, welche die Arbeitsplatte oder die Möbel angrenzender Räume? – Gerne zeigen wir Ihnen weitere Gestaltungsbeispiele.
Edelstahl, Gusseisen, Emaille oder Aluguss – welcher Topf ist am besten? Auf jeden Fall der mit dem besten Boden. Dieser muss dick sein und beim Erhitzen plan auf dem Kochfeld aufliegen. Nur dann kann die Wärme gleichmäßig verteilt werden. Gute Ergebnisse erzielt man mit einem Sandwichboden, der aus verschiedenen Schichten aufgebaut ist.
Abgesehen vom Topfboden ist das beste Allrounder-Material sicher Edelstahl, weil Edelstahl Wärme gut leitet und speichert. Gusseisen braucht zwar – wie auch Emaille-beschichtete Töpfe – länger zum Aufheizen, hält aber auch länger warm, ist dafür sehr schwer.
Aluguss ist leicht, wird sehr schnell heiß, aber auch sehr schnell wieder kalt. Es ist also auch eine Frage des persönlichen Geschmacks und wie man am liebsten kocht. Nur eines muss klar sein: Gute Töpfe sind zwar teuer, halten dafür aber lange und garantieren damit dauerhaftes Kochvergnügen. So sind sie unterm Strich preiswerter als billige Angebote von der Resterampe.